meine Gedanken

T

 

Traurigkeit
 
Traurigkeit erfüllt mein Leben
Traurigkeit jeden Tag
Traurigkeit in jeder Stunde
Traurigkeit ist mein ständiger Begleiter
Traurigkeit sie frisst mich auf
Traurigkeit sie macht mich fertig
Traurigkeit sie macht mich kaputt
Traurigkeit soll es so weiter gehen
Traurigkeit warum ist das so
Traurigkeit nein ich will sie nicht mehr
Traurigkeit soll verschwinden aus meinem Leben
Traurigkeit sie bringt doch nichts
Traurigkeit sie zerstört mich und mein Leben
Traurigkeit hat nichts bei mir zu suchen
Traurigkeit das gehört nicht zu mir
Traurigkeit sie bringt mir nichts
Traurigkeit das ist nur ein Zustand
Traurigkeit es ist ein Gefühl
Wie schön wäre es wenn sich meine Traurigkeit in Heiterkeit verwandeln würde.

 

Tränen laufen über mein Gesicht
 
Tränen der Einsamkeit,
laufen mir über mein Gesicht.
 
Tränen der Vergessenheit,
laufen mir über mein Gesicht.
 
Tränen der Verlassenheit,
laufen mir über mein Gesicht.
 
Tränen der Vergangenheit,
laufen mir über mein Gesicht.
 
Tränen der Trauer,
laufen mir über mein Gesicht.
 
Tränen, ja Tränen aus Wasser,
laufen mir über mein Gesicht.
 

 

Tag für Tag
 
Tag für Tag,
 denke ich an dich,
wünsche ich mir,
mit dir zusammen zu sein.
 
Tag für Tag,
deine Wärme zu spüren,
deine Lippen zu berühren.
 
Tag für Tagm
 male ich mir aus,
Hand in Hand,
 mit dir am Strand entlang zu laufen.
 
Tag für Tag,
 warte ich auf einen Brief
und ein paar liebe Worte von dir.
 
Tag für Tag,
 hoffe ich,
dass meine Gedanken dich erreichen,
und du mich lächelnd ansiehst.
 
Tag für Tag,
du bist so fern,
so unerreichbar …
Tag für Tag.
 
 
Tage ohne Ziele
 
Endlos sind Tage ins Ungewisse,
Leere Seelengefühle, sind wie schweigen, in der Nacht
Nebelschwaden, ohne Gefühl,
 nur graue Existenz, die nichts aussagt.
Die Unendlichkeit der Gedanken,
das Gefühl haben das sie niemals enden werden.
Schweigende Seelen, wortlose Tag,
nichts aussagend nur Stille und Einsamkeit.
Nichts aussagend, gefühllos, seelenlos und wortlos.
Gedanken die heillos durch einander wirbeln.
Stilles Schweigen der Unendlichkeit
Gedanken die losgelöst von der unendlichen Gedankenlosigkeit sind,
ohne Sinn und ohne Hoffnung.
Einsamkeit die nie mehr enden will,
ein Universum das endlos erscheint,
verloren in den Gedanken.
Gedanken die in Wellen zeitlos,
durch meinen Kopf schwirren.
In die das schlaflose Nichts deiner Traumwelt,
lasse dich entführen
Deine Seele kennt keine Zeit, keinen Ort,
für sie ist alles zeitlos und schön
Aus der weglosen Ungewissheit führt nur ein Weg,
der Weg der Gedanken die man in der Nacht hat,
die Gedanken die einem nie mehr loslassen,
die immer in unserem Kopf sind.
Wir wandern ziellos,
 durch ein Labyrinth,
 der Gedanken die im Morgengrauen ziellos,
 durch unseren Kopf laufen.
Immer und immer wieder,
Ein Weg mit Schlaglöchern,
 der in die Unendlichkeit führt.
 
Wohin wird uns unser Weg führen
Es gibt ein Ziel auf jedem Weg den wir beschreiten,
Einen Weg den man im Nebel der Dunkelheit finden muss.
Er ist golden strahlend und doch umgeben von der Dunkelheit und dem Nebel der verwirrten Gedanken,
Nicht für jedes Auge ist er sichtbar.

Die Gedankenlosigkeit im Labyrinth,
 verwirrt die golden strahlende Seelenfinsternis.
Und sie wird geblendet und kann nichts mehr sehen.
Der Schatten der Angst legt sich auf unsere Seele und erstickt sie mit Kälte und Gefühllosigkeit.
Es wird eine Suche ohne Ziel,
das Leben ohne Liebe und ohne Gefühle.
Es ist ein trauriges Leben, ein Tag ohne Ziele
 
 
 
Tage ohne dich
 
Jeden Tag sehe ich euch glücklich,
ich liebe dich vergeblich.
Tage ohne dich.
 
Aber jede Nacht in meinen Träumen
Sind wir zusammen,
und spielen im Kornfeld fangen.
Tage ohne dich.
 
Im Sonnenschein küsst du mich,
und ich sage leise,
 Ich liebe dich.
Tage ohne dich.
 
Es klingelt der Wecker,
der Traum ist vorbei
und ein einsamer Tag
ohne dich beginnt neu.
Tage ohne dich.
 
 
 
Tagträume
 
Ich halte dich in meiner tiefen Sehnsucht fest gefangen.
Ein unglaubliches Verlangen mag nicht stillsitzen und auch nicht ruhen.
 IN die Fantasie meiner schönsten Träume verfolgt es mich.
Mit offen Augen wird er realer wie sonst noch nie,
mein Tagtraum.
Ich kann dich auch mit geschlossenen Augen vor mir sehen.
Deine sanfte Zärtlichkeit,
spüre ich in jedem Augenblick meines Lebens
 
 
 
 
Tänzerin im Sturm
 
Im Sturm tanze ich,
 vor Freude.
Auf den Wogen des Wassers,
 lasse ich mich wiegen,
und fühle mich geborgen.
In der Stille des Sees,
vergesse ich meine Sorgen.
Und auf den Meeresboden versinke ich,
 vor Kummer um dich.
 
Im Wind des Vulkans,
 bin ich die sanfte Brise,
weil ich dich liebe.
Im Spiegel meiner Seele,
 bin ich die Königin der Diebe,
weil du mich betrügst.

Meine Liebe zu dir,
ist wie eine Blume im Sommer
Die Trauer um dich,
 ist wie ein rauschendes Blatt,
 das im Wind der Traurigkeit flattert.
Ich bin stark,
 und rage wie der Fels aus der Brandung,
denn alles kann ich verzeihen.
Meine Liebe zu dir,
 ist wie ein anschwellender Bach,
der durch deine Liebe,
 über die Ufer getreten ist.
 
Ich bin mein Himmel über mir,
Ich lasse die Wolken der Sehnsucht zu dir ziehen
Ich bin die Vielfalt der Natur die leuchtende Farben der Zusammengehörigkeit hervorbringt.

Ich bin, was ich bin
Ich bin wie ich bin
Ich bin weil ich bin
Ich bin wo ich bin
Ich bin weil ich lebe
 
Und ich bleibe und lebe,
  was, wie, weil und wo ich bin
In deinem Herzen
So wie du in meinem Herzen bleibst,
für immer und ewig
 
 
 
Tarnung
 
Ich tanze, lache, singe.
Es ist Tarnung.
 
Mir geht´s gut!
Es ist Tarnung.
 
Warum auch nicht?
Es ist Tarnung.
 
Etwa, weil du weg bist?
Es ist Tarnung.
 
Weil du Schluss gemacht hast?
Es ist Tarnung.
 
Weil ich Angst habe
vor der Zukunft ohne dich?
Es ist Tarnung.
 
Weil ich ohne dich nicht leben kann?
Es ist Tarnung.
 
Weil ich dich so sehr vermisse,
das es weh tut?
Es ist Tarnung.
 
Ich bin ein Clown,
der Theater spielt.
Es ist Tarnung.
 
Aber wie es in mir wirklich aussieht,
wissen nur ganz wenige.
Es ist Tarnung.
 
Mein Herz wurde gebrochen.
und es gibt keine Arzt,
der es heilen kann.
Es ist Tarnung.
 
Nur einer kann das schaffen,
Du.
Es ist Tarnung.
 
 
 
Tausende Tränen
 
Ich denke an die Zeit zurück,
an unser gemeinsames Glück.
Tausend Tränen.
 
Doch das wird nie wieder so sein,
ich strenge mich an, dass ich nicht wein´.
Tausend Tränen.
 
Wenn ich an deinem Grabe stehe,
und deinen Namen im Stein sehe,
kommen mir Tränen in die Augen,
ich will es einfach nicht glauben.
Tausend Tränen.
 
Ich liebe dich so sehr,
du warst der wichtigste Mensch in meinem Leben.
Tausend Tränen.
 
So jemanden wie dich gibt´s  nicht mehr.
Tausend Tränen.
 
Du warst bereit alles für uns zu geben.
Tausend Tränen.
 
Meine Mutti, ich vermisse dich so sehr!
Tausend Tränen.
 
 
 
Tausendmal
 
Tausendmal dein Lächeln.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausendmal mit dir im Fahrstuhl rauf und runter fahren.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausendmal gemeinsam lachen.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausendmal sich streiten und sich wieder versöhnen.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausendmal  dienen Körper spüren.
Das wünsche ich mir.
 
Tausend Stunden mit dir reden.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausendmal die Worte
„ Ich liebe dich“
von dir hören.
Das wünsche  ich mir.
 
Tausend Tage mit dir glücklich sein.
All das wünsche ich mir.
 
Doch das wird nie in Erfüllung gehen,
du bist der Mann
den ich liebe,
Doch du bist der Mann
einer anderen.
Denn mein Wunsch geht nie in Erfüllung.
 
Wenn ich an dich denke
füllen sich meine Augen
mit tausend Tränen.
Denn mein Wunsch geht nie in Erfüllung.
 
 
 
Teilen
 
Alles wollten wir teilen
Die Liebe
Die Trauer
Die Enttäuschung
Das Schöne
Das Schlechte
Die Küsse
Die Traurigkeit
Das Lachen
Die Hoffnung
Die Aussichtslosigkeit
Die Wärme
Die Kälte
Das Weinen
Und nun. wo ist der Vorsatz dass wir alles teilen wollten
Der ist weg,
damit hat das Wort teilen eine ganz andere Definition erhalten
Teilen heißt nun einer entscheidet und der andere muss akzeptieren,
dass kann nicht der Sinn des Teiles sein
 
 
 
Tief versunken
 
In Gedanken tief versunken,
sitze ich hier vor dem Papier,
keine Feder kann es schreiben,
wie mein Herz sich sehnt nach dir,
tief versunken in meinen Gedanken an dich.
 
 
 
Tiefe Schmerzen
 
Ich habe dich von ganzen Herzen geliebt,
aber tief in mir spüre ich Schmerzen,
weil ich weiß,
dass du mich nicht mehr liebst,
und mir dafür deutliche Zeichen gibst.
Tiefe Scherzen in mir.
 
Aber meine Gedanken sind immer bei dir,
ich wünschte, du wärst
 jetzt hier bei mir.
Tiefe Schmerzen in mir.
 
Dann würde ich sagen,
wie lieb ich dich habe.
Tiefe Schmerzen in mir.
 
Aber diese Liebe beruht auf Einseitigkeit,
dennoch werde ich dich lieben bis in die Ewigkeit.
Tiefe Schmerzen in mir.
 
 
 
Tödliche Nähe
 
Er ist weg und ich allein.
Einsamkeit statt Nähe.
Tödliche Nähe.
 
Trübsal statt Fröhlichkeit.
Hass statt Liebe.
Tödliche Nähe.
 
Alles war sehr schön,
wir beide vereint.
Tödliche Nähe.
 
Doch vielleicht war unsere Liebe tödlich,
tödlich für unsere Liebe,
welche vergessen wurde,
weil wir uns daran gewöhnten.
Tödliche Nähe.
 
 
 
Tränen aus Kummer
 
Ich liebe dich,
doch es ist aus.
Nur Tränen und Kummer.
 
Ich will meinen Kummer,
meinen Schmerz hinausschreien.
Nur Tränen und Kummer.
 
Jeder soll es wissen,
hören und sehen.
Doch meine Tränen
ersticken den Schrei.
Nur Tränen und Kummer.
 
Bittend,
flehend stehe ich vor dir.
Mein Herz zerspringt:
Ich will dich.
Nur Tränen und Kummer.
 
Traurig schüttelst du den Kopf,
wendest du dich ab und gehst.
Gehst für immer von mir weg!
Lässt mich einfach stehen und versinken
In meinem Schmerz.
Allein,
aufgelöst in meinen Tränen.
Nur Tränen und Kummer.
 

 

Tränen ich brauche dich
 
Tränen,
die sagen, ich brauche dich!
 
Tränen,
Die bitten, verlass´ mich nicht!
 
Tränen,
die über die Wangen rinnen,
weil ich dich so sehr vermisse!
 
Tränen,
über Worte,
die nicht so gemeint.
Tränen aus Sehnsucht,
Tränen aus Liebe.
 
Tränen über den Gedanken,
was ohne dich bliebe.
 
Doch würden all` diese Tränen
nicht geweint,
hätte ich es mit dir,
auch nicht ehrlich gemeint!
 
Aber nun weine ich Tränen der Verzweiflung,
denn du hast mich verlassen.
 
 
 
 
Tränen laufen mir übers Gesicht
 
Denk ich an dich.
Tränen laufen mir übers Gesicht.
Denk ich an unsere Liebe
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an deine Berührungen
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an deine Küsse
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an deine Augen
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an deine Hände
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an deine Versprechungen
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich an unsere Zukunft
Tränen laufen mir übers Gesicht
Denk ich egal an was ich denk
Tränen laufen mir übers Gesicht
 
 
 
Tränen oder warum darf ich nicht die wahre Liebe genießen
 
Was sind Tränen?
Sind sie Wasser?
Sind sie Salz?
Wieso kommen Tränen?
Weil man sich freut oder weil man traurig ist?
Wo kommen sie her die Tränen?
Kommen sie aus dem Herzen oder wo kommen sie her?
Wie viele Tränen weint man?
Es sind unzählige die ich schon geweint habe?
Aber warum habe ich sie geweint?
Weil man mich nicht liebt oder weil ich nicht den Mann lieben darf den ich wirklich liebe?
Weil ich mich gequält fühle mit dem Menschen zusammen Leben zu müssen den ich nicht mehr Liebe?
Weil ich verzweifelt bin und keinen Ausweg mehr weiß?
Weil ich unglücklich bin und so glücklich sein könnte?
Warum mache ich das alles denn noch mit?
Weil ich keine Kraft mehr habe oder nicht anders kann?
Warum gehe ich nicht zu dem Mann der mich liebt?
Weil ich mir nicht sicher bin ob er mich wirklich auch will?
Aber ich bin mir sicher das er mich liebt und warum traue ich mich nicht zu ihm und probiere es aus?
 
 
 
Tränen sind salzig
 
Weinen ist leicht,
doch zum Aufhören gehört viel.
Tränen sind salzig.
 
Tröstende Worte von dir,
deine feste ,doch liebevolle Umarmung.
Tränen sind salzig.
 
Das ist eine Wohltat
und stellt eine unsichtbares Stoppschild auf.
Tränen sind salzig.
 
Die Tränen weichen zurück,
die Wangen trocknen,
mein Lächeln kehrt zurück,
nach und nach,
Stück für Stück.
Tränen sind salzig.
 
 
 
Tränen
 
So viele Tränen wie ich schon vergossen habe
so viele  Tränen hat gar kein Mensch
ich sitze hier einsam und alleine in meinem Zimmer
es ist keiner da der mich in den Arm nimmt !
es ist keiner da der mich tröstet !
es ist keiner da der mich versteht !
es ist keiner da, nur ich und meine Tränen !
Keiner der sagt hör doch auch zu weinen
nein keiner nur ich und meine unendlichen Tränen!
Doch es gibt einen der es sagt
aber der ist so unendlich weit weg
Er sieht es nicht, wenn ich weine
Er kann es nicht sehen er ist nicht bei mir
Die Tränen kommen ohne das ich dafür einen triftigen Grund brauche
Ich merke nur das sie plötzlich aus heiterem Himmel übers Gesicht laufen
Sie laufen wie reißende Flüsse und sind nicht zu stoppen
Ich nehme dein Bild in die Hände und drücke es an meine Brust
Warum bist du so fern und nicht bei mir?
Warum siehst du nicht das ich traurig bin?
Warum sitze ich hier alleine und nicht bei dir und schmiege ich mich an dich?
Ich nehme ein Taschentuch
und fange die ungezählten Tränen auf
und will sie dir schicken, aber die verschwinden genauso schnell wie sie gekommen sind,
Sie trocknen dahin bevor ich sie richtig betrachten konnte.
 
 
 
 
 
 
 
Träume
 
Ein Traum,
voller Wärme und Geborgenheit.
Aber es ist eben nur ein Traum.
 
Ein Traum,
voller Emotionen und Gefühl.
Aber es ist eben nur ein Traum.
 
Ein Traum,
voller Liebe und Leidenschaft.
Aber es ist eben nur ein Traum.
 
Ein Traum,
In dem ich endlich sagte:
Ich liebe Dich.
Ich hoffe
Das es nicht nur ein Traum bleibt.
 
 
 
Träume
 
Es war doch nur ein schöner Traum,
deine Liebe zu mir,
deine Worte das wir alt werden zusammen,
das wir glücklich werden,
das du immer für mich da sein wirst,
Das du es ernst  meinst,
das ich dir vertrauen kann,
das du mich nie mehr verlassen wirst,
 das ich dir vertrauen kann.
Ich habe diese schönen Worte,
denn mehr waren es wohl nicht,
in mich aufgesaugt,
ich habe es dir alles geglaubt.
Da kam ein brutaler Rüttler,
der mich aus dem Traum gerissen hat.
Ich schreckte hoch und bemerkte nur noch
das du nicht mehr da bist,
ich war allein,
allein, mit meiner Trauer,
allein, mit meinem Schmerz,
allein, ohne deine Liebe,
allein, ohne das Glück, was du mir versprochen hattest,
allein, ohne dich
ich habe dir vertraut weil ich dich liebte,
Nun weiß ich, auch wenn es sehr schmerzt,
Es war nur ein schöner Traum!
Aus dem ich allein Erwacht bin
Ein Traum!
 
 
 
 
Träume am Fenster
 
Ich steh´ am Fenster
und sehe  den Regen,
ein heller Blitz,
kommt mir entgegen,
Ich träume davon,
bei dir zu sein,
in einem Raum voll Kerzenschein.
Träume am Fenster.
 
Die Musik spielt unser Lied,
ich weiß genau,
was gleich geschieht.
Träume am Fenster.
 
Doch plötzlich werde ich wieder wach –
Ein Traum,
ich hab an dich gedacht.
Träume am Fenster.
 
Es war so schön,
und doch nicht wahr,
aber ich weiß,
du bist wunderbar.
Träume am Fenster.
 
 
 
Träume neu
 
Ich habe heute von dir geträumt, -
wie jede Nacht.
Doch es sind neue Träume.
 
Ich träume von deinem,
süßen Lächeln,
wenn du mich anlächelst.
Doch es sind neue Träume.
 
Ich träume von deinen, -
sanften Händen,
die mich berühren.
Doch es sind neue Träume.
 
Ich träume von deinen,
zärtlichen Küssen.
Doch es sind neue Träume.
 
Ich hoffe so sehr,
dass dieser Traum,
endlich wahr wird,
denn ich spüre,
Ich liebe Dich.
Doch es sind neue Träume.
 
 
 
Träume sind…..
 
Ich träume von Liebe,
Frieden und Freundschaft.
Träume sind was wunderbares.
 
Ich träume von dir und mir.
Von jemanden,
der mich liebt,
versteht und mich so nimmt,
wie ich bin.
Träume sind was wunderbares.
 
Ich träume von einem Freund,
der mir gehört,
mir alles erzählt,
immer zu mir hält.
Träume sind was wunderbares.
 
Ich träume von Frieden auf der Welt,
ohne Hass,
Rassismus und Ungerechtigkeit!
Träume sind  was wunderbares.
 
Doch leider träume ich das nur,
vielleicht wird es ja mal Wirklichkeit.
Träume sind was wunderbares.
 
 
 
Träume von dir
 
Wie gerne wäre ich jetzt bei dir.
Du würdest mich im Arm halten,
und mir die tränen der Sehnsucht
zärtlich aus dem Gesicht wischen.
Du Würdest mich sanft küssen,
und mir dabei in die Augen schauen.
Mich einfach festhalten.
Mich knuddeln,
lieb haben
und mich trösten,
wenn ich Probleme habe.
Doch leider zerplatz der Traum,
denn du bist nicht hier.
 
 
 
Träume wie immer
 
Wir laufen über die Wiese,
Seite an Seite.
Träume wie immer.
 
Es gibt keinen Tag,
es gibt keine Nacht!
Träume wie immer.
 
Wir schweben über Wolken.
Hand in Hand.
Träume wie immer.
 
Wir schlafen an einsamen Stränden.
Träume wie immer.
 
Alles nur Träume.
Träume wie immer.
 
Es gibt keine Chance für uns.
Träume wie immer.
 
Doch wenn ich in deine Augen sehe,
dann sehe ich meine Seele,
dann sehe ich meine Träume.
Träume wie immer.
 
Was ist es nur?
Träume wie immer.
 
Was unsere Träume aufbaut
und uns dennoch entgleitet?
Träume wie immer.
 
Doch sie sind das Einzige,
was uns übrig geblieben ist.
Träume wie immer.
 
Der einzige Platz für unsere Liebe.
Träume wie immer.
 
Ich liebe dich!
Im Traum,
und im wirklichen Leben.
Träume wie immer.
 
 
 
 
 
Transparente Erinnerung
 
Erinnerst du dich,
an unsere Liebe und an mich?
Es ist nur noch eine transparente Erinnerung.
 
Erinnerst du dich,
an unsere Schmerzen,
und an das Licht,
das wie ein Weg
aus tiefster Dunkelheit
unsere Seelen entwich?
Es sind nur noch eine transparente Erinnerung.
 
Sage mir bitte nicht nur,
ich erinnere mich,
denn es ist nur noch eine transparente Erinnerung.
 
 
 
Trauer
 
Trauer ist wie eine Mauer
Sie engt mich ein
Sie reißt mit ihren Hauern
Tiefe Löcher in mein Herz rein
 
Es ist schlimm immer so zu leben
Niemals verstanden zu werden
Immer nur der Sündenbock zu sein
Nie wird sich die Stimmung heben
 
 
 
Trauerweide
 
Die sanfte Melodie
der Trauerweide
erfüllt die Lüfte mit Einsamkeit.
Die Einsamkeit die mein Herz verspürt.
 
Sie erobert die Herzen der Menschen.
Die Einsamkeit die mein Herz verspürt.
 
Und alle,
die davon ergriffen werden,
überkommt eine,
unendliche Sehnsucht nach Liebe.
Die Einsamkeit die mein Herz verspürt.
 
 
 
Traummann
 
Wenn ich dienen Namen höre,
und deinen wunderschönen Körper spüre,
dann weiß ich es ganz genau.
Du bist mein Traummann.
 
Wenn ich deine Liebem
Deine Nähe,
deine Wärme spüre,
weiß ich es ganz genau.
Du bist mein Traummann.
 
Du bist mein Traummann,
denn du bist der Sonnenschein
in meinem Leben,
und ich möchte dich nicht mehr hergeben.
Du bist mein Traummann.
 
Denn eines weiß ich ganz genau,
du bist mein Traummann.
 
Und damit es du auch weißt,
Ich liebe dich,
mein Engelchen.
 
 
 
Traurigkeit
 
Traurigkeit steigt in mir hoch
Einsamkeit sie knebelt mich.
Nichts will mir mehr gelingen.
Ich bin gefangen in mir.
 
 
 
Traum 99 Tage
 
99 Tage.
99 Nächte
Hast du mich fasziniert,
doch dann hab ch es kapiert,
der Traum geht vorbei,
und du bist nicht dabei.
99 Tage Traum.
 
Ich schwimme gegen die Strömung,
ich schwimme gegen dich,
doch heute weiß ich genau,
mein Leben ist für mich.
99Tage Traum
 
 
 
Traumwelt
 
Jede Nacht träume ich mich in eine Welt,
wo nichts anderes als Liebe zählt,
wo ich jemanden habe,
der mich über alles andere mag.
Ich träume mich in meine Traumwelt.
 
Vergessen ist die große Last,
nämlich die,
wenn jemand einen hasst.
Ich träume mich in meine Traumwelt.
 
In dieser Welt lebe ich mit dir in Zweisamkeit,
unser Leben wird geziert von Heiterkeit.
Ich träume mich in meine Traumwelt.
 
In dieser Welt bist du immer für mich da,
ach,
würde dieser Traum nur endlich wahr.
Ich träume mich in meine Traumwelt.
 

 

Traumwelt
 
Ich lebe in einer Traumwelt,
in der es nur Frieden gibt,
Freude und Glück gibt.
 
Ich lebe in meiner Traumwelt,
diese Welt ist perfekt!
Doch dann wache ich auf
und von Frieden,
Freude und Glück
ist nichts mehr zu sehen.
 
Ich lebe in meiner Traumwelt,
die Welt ist nicht so
trostlos  und grau,
wie die Realität.
 
Ich lebe in meiner Traumwelt,
Ich wünsche ,
diese das diese Welt wird in der ich lebe,
gäbe es nicht nur dieses grau in grau
und  das trostlose in der Welt.
Ich könnte aus  meiner Traumwelt
entfliehen.
 
 
 
Traurige Sehnsucht
 
Ich wünsche mir so sehr du wärst bei mir,
so stehe ich allein und traurig am Strand
und beobachte die Wellen des Meeres.
 
Ich wünsche mir so sehr du würdest mich sanft berühren,
aber nur der Wind fährt sanft durch meine Haare.
 
Ich wünsche mir du würdest mir,
 über mein Gesicht streicheln,
doch leider nieselt nur leichter Sonnenregen,
 auf mein Gesicht.
 
Ich wünsche mir du würdest mich zärtlich in diene Arme nehmen,
doch es ist nur eine sanfte Windböe die mich sanft umkuschelt, 

Es ist für mich kaum aus zu halten ohne dich
 
 
 
Traurigkeit
 
Es ist alles so ausweglos
Ich weiß nicht was los ist
Immer fließen die Tränen
Immer bin ich nieder geschlagen
Immer trete ich auf der Stelle
Immer bin ich irgendwie allein
Immer denke ich nach
Immer habe ich ein schlechtes Gewissen
Immer immer immer wieder denke ich über die Zukunft nach
Immer denke ich ob ich alles richtig gemacht habe
Immer denke ich ob ich  es wohl auch anders hätte machen können
Vielleicht wäre alles besser gelaufen wenn ich mehr versucht hätte mit meinem Exmann zu reden
Ihm meine Stellung zu erklären
Ihm zu erklären wie es in mir aussieht wie ich fühle
Aber ich kann die Zeit nicht zurück drehen ich muss es nehmen wie es ist
Ich bin traurig. Es ist in mir sie eine unheimliche Traurigkeit
 
 
 
Trennungsschmerz
 
Du willst eigene Wege gehen,
Ich sehe in deine Augen,
den Trennungsschmerz,
und ich stellte mir die Frage.
Wie willst du das schaffen,
Leiden wirst du sehr darunter
Und dann daran zerbrechen
Plötzlich verändert sich alles,
und das versteh ich nicht
 
Ich verstehe das alles nicht,
es bleibt nur bei dem Versuch.
Lass mir doch Zeit.
Ich möchte eingehen,
auf dich und deine Wünsche.
Auf der Strecke darf dabei,
meine Selbstachtung nicht bleiben
 
Müssen wir uns gleich trennen,
Ich weiß ein Stillstand unserer Liebe,
bedeutet einen Rückschritt,
deshalb müssen Veränderungen sein.
Das ist mir klar.
 
Ich bin so einsam und fühle mich nicht wohl,
alles ist nicht mehr so wie es war.
In meiner Erinnerung lebst du weiter,
denn du bist was ganz besonderes.
Ich werde dich leider,
ganz aus den Augen verlieren,
denn nun bist du fort.
 
 
 
Trennungsschmerz
 
Ich würde dich gerne gehen lassen.
Doch ich liebe dich noch viel zu sehr.
Der Trennungsschmerz sitzt tief.
 
Könnt ich einfach nur von dir lassen,
kein Gedanke,
keine Erinnerung mehr.
Der Trennungsschmerz sitzt tief.
 
Nein,
Ich geh nicht kaputt,
ich weiß,
irgendwann habe ich es kapiert.
Aber jetzt tut es noch sehr weh …
Dieser Trennungsschmerz.
 
 
 
Trostlosigkeit
 
Es war alles schön
Ich begann zu leben
Es war alles neu
Ich begann mich neu zu finden
Es war alles wie im Traum
Ich wollte nie mehr aufwachen
Es war alles so unwirklich
Ich konnte es nicht glauben
Es war alles anders
Ich kannte es nicht mehr
Es war alles ein Glück für mich
Aber ich darf nicht glücklich sein
Es war Liebe
Doch ich darf nicht lieben
Es war Hell
Doch ich muss im dunkel stehen
Es war alles warm
Doch ich muss frieren
Es war alles, ja wie war es eigentlich alles,
 schöner als wie im Traum
Doch ich bin aus diesem Traum erwacht
Und ins kalte Wasser geworfen
Was bleibt mir nun noch
Es bleibt mir nur die Trostlosigkeit
Das nichts
Die Einsamkeit
Die Kälte
Das Unglück
Das Nichtleben
Das sich unnütz zu fühlen
Das immer alles falsch gemacht zu haben
Das ja was bleibt mir
Es bleibt mir nur die Trostlosigkeit
 
 
 
Trotzdem  habe ich Zweifel
 
Als ich dich gesehen,
und näher kennen gelernt habe,
fühle ich,
dass ich an deiner Seite glücklich werden könnte.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Du ahnst ja nicht,
wie unglücklich ich war,
als ich merkte,
dass du mich nicht liebst.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Ich dachte,
ich könnt nicht mehr weiterleben.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Ich wusste nur eins,
dass alles in mir zerbrach.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Ich werde nie mehr einen anderen Mann
so lieben wie dich.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Ich will dich vergessen,
aber ich kann nicht.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
Du hast mir so weh getan,
und trotzdem liebe ich dich.
Trotzdem habe ich Zweifel.
 
 
 
Tut mir leid
 
Wie gerne würde ich dir sagen,
es tut mir leid.
Aber wieso eigentlich ich,
du hast mich doch verlassen.
 
Doch ich könnte,
die Schuldgefühle nicht ertragen,
wahrscheinlich würdest du mich dann hassen,
das kann ich unmöglich zulassen.
Aber wieso eigentlich ich,
du hast mich doch verlassen.
 
Ich müsste es wagen,
dich zu verletzen,
doch das würde dich schmerzen.
Aber wieso eigentlich ich,
du hast mich doch verlassen.
 
Ich weiß,
für dich ist es schwer,
aber ich
ich liebe dich nicht mehr!
Aber wieso eigentlich ich,
du hast mich doch verlassen.
 
 
Von meinem lieben Freund
 
Tag und Nacht muß ich an Dich denken,
such mich vergeblich abzulenken !
Ich bin so froh das es Dich gibt,
denn ich bin in Dich verliebt !
Ich wünschte, ich wäre der Wind, der sanft durch Deine Haare streicht,
die Sonne, die dich zärtlich berührt
und der Mond, der Deinen Schlaf bewacht.
Denn ich liebe Dich.