meine Gedanken T Traurigkeit Traurigkeit erfüllt mein Leben Traurigkeit jeden Tag Traurigkeit in jeder Stunde Traurigkeit ist mein ständiger Begleiter Traurigkeit sie frisst mich auf Traurigkeit sie macht mich fertig Traurigkeit sie macht mich kaputt Traurigkeit soll es so weiter gehen Traurigkeit warum ist das so Traurigkeit nein ich will sie nicht mehr Traurigkeit soll verschwinden aus meinem Leben Traurigkeit sie bringt doch nichts Traurigkeit sie zerstört mich und mein Leben Traurigkeit hat nichts bei mir zu suchen Traurigkeit das gehört nicht zu mir Traurigkeit sie bringt mir nichts Traurigkeit das ist nur ein Zustand Traurigkeit es ist ein Gefühl Wie schön wäre es wenn sich meine Traurigkeit in Heiterkeit verwandeln würde. Tränen laufen über mein Gesicht Tränen der Einsamkeit, laufen mir über mein Gesicht. Tränen der Vergessenheit, laufen mir über mein Gesicht. Tränen der Verlassenheit, laufen mir über mein Gesicht. Tränen der Vergangenheit, laufen mir über mein Gesicht. Tränen der Trauer, laufen mir über mein Gesicht. Tränen, ja Tränen aus Wasser, laufen mir über mein Gesicht.
Tag für Tag Tag für Tag, denke ich an dich, wünsche ich mir, mit dir zusammen zu sein. Tag für Tag, deine Wärme zu spüren, deine Lippen zu berühren. Tag für Tagm male ich mir aus, Hand in Hand, mit dir am Strand entlang zu laufen. Tag für Tag, warte ich auf einen Brief und ein paar liebe Worte von dir. Tag für Tag, hoffe ich, dass meine Gedanken dich erreichen, und du mich lächelnd ansiehst. Tag für Tag, du bist so fern, so unerreichbar … Tag für Tag. Tage ohne Ziele Endlos sind Tage ins Ungewisse, Leere Seelengefühle, sind wie schweigen, in der Nacht Nebelschwaden, ohne Gefühl, nur graue Existenz, die nichts aussagt. Die Unendlichkeit der Gedanken, das Gefühl haben das sie niemals enden werden. Schweigende Seelen, wortlose Tag, nichts aussagend nur Stille und Einsamkeit. Nichts aussagend, gefühllos, seelenlos und wortlos. Gedanken die heillos durch einander wirbeln. Stilles Schweigen der Unendlichkeit Gedanken die losgelöst von der unendlichen Gedankenlosigkeit sind, ohne Sinn und ohne Hoffnung. Einsamkeit die nie mehr enden will, ein Universum das endlos erscheint, verloren in den Gedanken. Gedanken die in Wellen zeitlos, durch meinen Kopf schwirren. In die das schlaflose Nichts deiner Traumwelt, lasse dich entführen Deine Seele kennt keine Zeit, keinen Ort, für sie ist alles zeitlos und schön Aus der weglosen Ungewissheit führt nur ein Weg, der Weg der Gedanken die man in der Nacht hat, die Gedanken die einem nie mehr loslassen, die immer in unserem Kopf sind. Wir wandern ziellos, durch ein Labyrinth, der Gedanken die im Morgengrauen ziellos, durch unseren Kopf laufen. Immer und immer wieder, Ein Weg mit Schlaglöchern, der in die Unendlichkeit führt. Wohin wird uns unser Weg führen Es gibt ein Ziel auf jedem Weg den wir beschreiten, Einen Weg den man im Nebel der Dunkelheit finden muss. Er ist golden strahlend und doch umgeben von der Dunkelheit und dem Nebel der verwirrten Gedanken, Nicht für jedes Auge ist er sichtbar. Die Gedankenlosigkeit im Labyrinth, verwirrt die golden strahlende Seelenfinsternis. Und sie wird geblendet und kann nichts mehr sehen. Der Schatten der Angst legt sich auf unsere Seele und erstickt sie mit Kälte und Gefühllosigkeit. Es wird eine Suche ohne Ziel, das Leben ohne Liebe und ohne Gefühle. Es ist ein trauriges Leben, ein Tag ohne Ziele Tage ohne dich Jeden Tag sehe ich euch glücklich, ich liebe dich vergeblich. Tage ohne dich. Aber jede Nacht in meinen Träumen Sind wir zusammen, und spielen im Kornfeld fangen. Tage ohne dich. Im Sonnenschein küsst du mich, und ich sage leise, Ich liebe dich. Tage ohne dich. Es klingelt der Wecker, der Traum ist vorbei und ein einsamer Tag ohne dich beginnt neu. Tage ohne dich. Tagträume Ich halte dich in meiner tiefen Sehnsucht fest gefangen. Ein unglaubliches Verlangen mag nicht stillsitzen und auch nicht ruhen. IN die Fantasie meiner schönsten Träume verfolgt es mich. Mit offen Augen wird er realer wie sonst noch nie, mein Tagtraum. Ich kann dich auch mit geschlossenen Augen vor mir sehen. Deine sanfte Zärtlichkeit, spüre ich in jedem Augenblick meines Lebens Tänzerin im Sturm Im Sturm tanze ich, vor Freude. Auf den Wogen des Wassers, lasse ich mich wiegen, und fühle mich geborgen. In der Stille des Sees, vergesse ich meine Sorgen. Und auf den Meeresboden versinke ich, vor Kummer um dich. Im Wind des Vulkans, bin ich die sanfte Brise, weil ich dich liebe. Im Spiegel meiner Seele, bin ich die Königin der Diebe, weil du mich betrügst. Meine Liebe zu dir, ist wie eine Blume im Sommer Die Trauer um dich, ist wie ein rauschendes Blatt, das im Wind der Traurigkeit flattert. Ich bin stark, und rage wie der Fels aus der Brandung, denn alles kann ich verzeihen. Meine Liebe zu dir, ist wie ein anschwellender Bach, der durch deine Liebe, über die Ufer getreten ist. Ich bin mein Himmel über mir, Ich lasse die Wolken der Sehnsucht zu dir ziehen Ich bin die Vielfalt der Natur die leuchtende Farben der Zusammengehörigkeit hervorbringt. Ich bin, was ich bin Ich bin wie ich bin Ich bin weil ich bin Ich bin wo ich bin Ich bin weil ich lebe Und ich bleibe und lebe, was, wie, weil und wo ich bin In deinem Herzen So wie du in meinem Herzen bleibst, für immer und ewig Tarnung Ich tanze, lache, singe. Es ist Tarnung. Mir geht´s gut! Es ist Tarnung. Warum auch nicht? Es ist Tarnung. Etwa, weil du weg bist? Es ist Tarnung. Weil du Schluss gemacht hast? Es ist Tarnung. Weil ich Angst habe vor der Zukunft ohne dich? Es ist Tarnung. Weil ich ohne dich nicht leben kann? Es ist Tarnung. Weil ich dich so sehr vermisse, das es weh tut? Es ist Tarnung. Ich bin ein Clown, der Theater spielt. Es ist Tarnung. Aber wie es in mir wirklich aussieht, wissen nur ganz wenige. Es ist Tarnung. Mein Herz wurde gebrochen. und es gibt keine Arzt, der es heilen kann. Es ist Tarnung. Nur einer kann das schaffen, Du. Es ist Tarnung. Tausende Tränen Ich denke an die Zeit zurück, an unser gemeinsames Glück. Tausend Tränen. Doch das wird nie wieder so sein, ich strenge mich an, dass ich nicht wein´. Tausend Tränen. Wenn ich an deinem Grabe stehe, und deinen Namen im Stein sehe, kommen mir Tränen in die Augen, ich will es einfach nicht glauben. Tausend Tränen. Ich liebe dich so sehr, du warst der wichtigste Mensch in meinem Leben. Tausend Tränen. So jemanden wie dich gibt´s nicht mehr. Tausend Tränen. Du warst bereit alles für uns zu geben. Tausend Tränen. Meine Mutti, ich vermisse dich so sehr! Tausend Tränen. Tausendmal Tausendmal dein Lächeln. Das wünsche ich mir. Tausendmal mit dir im Fahrstuhl rauf und runter fahren. Das wünsche ich mir. Tausendmal gemeinsam lachen. Das wünsche ich mir. Tausendmal sich streiten und sich wieder versöhnen. Das wünsche ich mir. Tausendmal dienen Körper spüren. Das wünsche ich mir. Tausend Stunden mit dir reden. Das wünsche ich mir. Tausendmal die Worte „ Ich liebe dich“ von dir hören. Das wünsche ich mir. Tausend Tage mit dir glücklich sein. All das wünsche ich mir. Doch das wird nie in Erfüllung gehen, du bist der Mann den ich liebe, Doch du bist der Mann einer anderen. Denn mein Wunsch geht nie in Erfüllung. Wenn ich an dich denke füllen sich meine Augen mit tausend Tränen. Denn mein Wunsch geht nie in Erfüllung. Teilen Alles wollten wir teilen Die Liebe Die Trauer Die Enttäuschung Das Schöne Das Schlechte Die Küsse Die Traurigkeit Das Lachen Die Hoffnung Die Aussichtslosigkeit Die Wärme Die Kälte Das Weinen Und nun. wo ist der Vorsatz dass wir alles teilen wollten Der ist weg, damit hat das Wort teilen eine ganz andere Definition erhalten Teilen heißt nun einer entscheidet und der andere muss akzeptieren, dass kann nicht der Sinn des Teiles sein Tief versunken In Gedanken tief versunken, sitze ich hier vor dem Papier, keine Feder kann es schreiben, wie mein Herz sich sehnt nach dir, tief versunken in meinen Gedanken an dich. Tiefe Schmerzen Ich habe dich von ganzen Herzen geliebt, aber tief in mir spüre ich Schmerzen, weil ich weiß, dass du mich nicht mehr liebst, und mir dafür deutliche Zeichen gibst. Tiefe Scherzen in mir. Aber meine Gedanken sind immer bei dir, ich wünschte, du wärst jetzt hier bei mir. Tiefe Schmerzen in mir. Dann würde ich sagen, wie lieb ich dich habe. Tiefe Schmerzen in mir. Aber diese Liebe beruht auf Einseitigkeit, dennoch werde ich dich lieben bis in die Ewigkeit. Tiefe Schmerzen in mir. Tödliche Nähe Er ist weg und ich allein. Einsamkeit statt Nähe. Tödliche Nähe. Trübsal statt Fröhlichkeit. Hass statt Liebe. Tödliche Nähe. Alles war sehr schön, wir beide vereint. Tödliche Nähe. Doch vielleicht war unsere Liebe tödlich, tödlich für unsere Liebe, welche vergessen wurde, weil wir uns daran gewöhnten. Tödliche Nähe. Tränen aus Kummer Ich liebe dich, doch es ist aus. Nur Tränen und Kummer. Ich will meinen Kummer, meinen Schmerz hinausschreien. Nur Tränen und Kummer. Jeder soll es wissen, hören und sehen. Doch meine Tränen ersticken den Schrei. Nur Tränen und Kummer. Bittend, flehend stehe ich vor dir. Mein Herz zerspringt: Ich will dich. Nur Tränen und Kummer. Traurig schüttelst du den Kopf, wendest du dich ab und gehst. Gehst für immer von mir weg! Lässt mich einfach stehen und versinken In meinem Schmerz. Allein, aufgelöst in meinen Tränen. Nur Tränen und Kummer. Tränen ich brauche dich Tränen, die sagen, ich brauche dich! Tränen, Die bitten, verlass´ mich nicht! Tränen, die über die Wangen rinnen, weil ich dich so sehr vermisse! Tränen, über Worte, die nicht so gemeint. Tränen aus Sehnsucht, Tränen aus Liebe. Tränen über den Gedanken, was ohne dich bliebe. Doch würden all` diese Tränen nicht geweint, hätte ich es mit dir, auch nicht ehrlich gemeint! Aber nun weine ich Tränen der Verzweiflung, denn du hast mich verlassen. Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an dich. Tränen laufen mir übers Gesicht. Denk ich an unsere Liebe Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an deine Berührungen Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an deine Küsse Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an deine Augen Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an deine Hände Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an deine Versprechungen Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich an unsere Zukunft Tränen laufen mir übers Gesicht Denk ich egal an was ich denk Tränen laufen mir übers Gesicht Tränen oder warum darf ich nicht die wahre Liebe genießen Was sind Tränen? Sind sie Wasser? Sind sie Salz? Wieso kommen Tränen? Weil man sich freut oder weil man traurig ist? Wo kommen sie her die Tränen? Kommen sie aus dem Herzen oder wo kommen sie her? Wie viele Tränen weint man? Es sind unzählige die ich schon geweint habe? Aber warum habe ich sie geweint? Weil man mich nicht liebt oder weil ich nicht den Mann lieben darf den ich wirklich liebe? Weil ich mich gequält fühle mit dem Menschen zusammen Leben zu müssen den ich nicht mehr Liebe? Weil ich verzweifelt bin und keinen Ausweg mehr weiß? Weil ich unglücklich bin und so glücklich sein könnte? Warum mache ich das alles denn noch mit? Weil ich keine Kraft mehr habe oder nicht anders kann? Warum gehe ich nicht zu dem Mann der mich liebt? Weil ich mir nicht sicher bin ob er mich wirklich auch will? Aber ich bin mir sicher das er mich liebt und warum traue ich mich nicht zu ihm und probiere es aus? Tränen sind salzig Weinen ist leicht, doch zum Aufhören gehört viel. Tränen sind salzig. Tröstende Worte von dir, deine feste ,doch liebevolle Umarmung. Tränen sind salzig. Das ist eine Wohltat und stellt eine unsichtbares Stoppschild auf. Tränen sind salzig. Die Tränen weichen zurück, die Wangen trocknen, mein Lächeln kehrt zurück, nach und nach, Stück für Stück. Tränen sind salzig. Tränen So viele Tränen wie ich schon vergossen habe so viele Tränen hat gar kein Mensch ich sitze hier einsam und alleine in meinem Zimmer es ist keiner da der mich in den Arm nimmt ! es ist keiner da der mich tröstet ! es ist keiner da der mich versteht ! es ist keiner da, nur ich und meine Tränen ! Keiner der sagt hör doch auch zu weinen nein keiner nur ich und meine unendlichen Tränen! Doch es gibt einen der es sagt aber der ist so unendlich weit weg Er sieht es nicht, wenn ich weine Er kann es nicht sehen er ist nicht bei mir Die Tränen kommen ohne das ich dafür einen triftigen Grund brauche Ich merke nur das sie plötzlich aus heiterem Himmel übers Gesicht laufen Sie laufen wie reißende Flüsse und sind nicht zu stoppen Ich nehme dein Bild in die Hände und drücke es an meine Brust Warum bist du so fern und nicht bei mir? Warum siehst du nicht das ich traurig bin? Warum sitze ich hier alleine und nicht bei dir und schmiege ich mich an dich? Ich nehme ein Taschentuch und fange die ungezählten Tränen auf und will sie dir schicken, aber die verschwinden genauso schnell wie sie gekommen sind, Sie trocknen dahin bevor ich sie richtig betrachten konnte. Träume Ein Traum, voller Wärme und Geborgenheit. Aber es ist eben nur ein Traum. Ein Traum, voller Emotionen und Gefühl. Aber es ist eben nur ein Traum. Ein Traum, voller Liebe und Leidenschaft. Aber es ist eben nur ein Traum. Ein Traum, In dem ich endlich sagte: Ich liebe Dich. Ich hoffe Das es nicht nur ein Traum bleibt. Träume Es war doch nur ein schöner Traum, deine Liebe zu mir, deine Worte das wir alt werden zusammen, das wir glücklich werden, das du immer für mich da sein wirst, Das du es ernst meinst, das ich dir vertrauen kann, das du mich nie mehr verlassen wirst, das ich dir vertrauen kann. Ich habe diese schönen Worte, denn mehr waren es wohl nicht, in mich aufgesaugt, ich habe es dir alles geglaubt. Da kam ein brutaler Rüttler, der mich aus dem Traum gerissen hat. Ich schreckte hoch und bemerkte nur noch das du nicht mehr da bist, ich war allein, allein, mit meiner Trauer, allein, mit meinem Schmerz, allein, ohne deine Liebe, allein, ohne das Glück, was du mir versprochen hattest, allein, ohne dich ich habe dir vertraut weil ich dich liebte, Nun weiß ich, auch wenn es sehr schmerzt, Es war nur ein schöner Traum! Aus dem ich allein Erwacht bin Ein Traum! Träume am Fenster Ich steh´ am Fenster und sehe den Regen, ein heller Blitz, kommt mir entgegen, Ich träume davon, bei dir zu sein, in einem Raum voll Kerzenschein. Träume am Fenster. Die Musik spielt unser Lied, ich weiß genau, was gleich geschieht. Träume am Fenster. Doch plötzlich werde ich wieder wach – Ein Traum, ich hab an dich gedacht. Träume am Fenster. Es war so schön, und doch nicht wahr, aber ich weiß, du bist wunderbar. Träume am Fenster. Träume neu Ich habe heute von dir geträumt, - wie jede Nacht. Doch es sind neue Träume. Ich träume von deinem, süßen Lächeln, wenn du mich anlächelst. Doch es sind neue Träume. Ich träume von deinen, - sanften Händen, die mich berühren. Doch es sind neue Träume. Ich träume von deinen, zärtlichen Küssen. Doch es sind neue Träume. Ich hoffe so sehr, dass dieser Traum, endlich wahr wird, denn ich spüre, Ich liebe Dich. Doch es sind neue Träume. Träume sind….. Ich träume von Liebe, Frieden und Freundschaft. Träume sind was wunderbares. Ich träume von dir und mir. Von jemanden, der mich liebt, versteht und mich so nimmt, wie ich bin. Träume sind was wunderbares. Ich träume von einem Freund, der mir gehört, mir alles erzählt, immer zu mir hält. Träume sind was wunderbares. Ich träume von Frieden auf der Welt, ohne Hass, Rassismus und Ungerechtigkeit! Träume sind was wunderbares. Doch leider träume ich das nur, vielleicht wird es ja mal Wirklichkeit. Träume sind was wunderbares. Träume von dir Wie gerne wäre ich jetzt bei dir. Du würdest mich im Arm halten, und mir die tränen der Sehnsucht zärtlich aus dem Gesicht wischen. Du Würdest mich sanft küssen, und mir dabei in die Augen schauen. Mich einfach festhalten. Mich knuddeln, lieb haben und mich trösten, wenn ich Probleme habe. Doch leider zerplatz der Traum, denn du bist nicht hier. Träume wie immer Wir laufen über die Wiese, Seite an Seite. Träume wie immer. Es gibt keinen Tag, es gibt keine Nacht! Träume wie immer. Wir schweben über Wolken. Hand in Hand. Träume wie immer. Wir schlafen an einsamen Stränden. Träume wie immer. Alles nur Träume. Träume wie immer. Es gibt keine Chance für uns. Träume wie immer. Doch wenn ich in deine Augen sehe, dann sehe ich meine Seele, dann sehe ich meine Träume. Träume wie immer. Was ist es nur? Träume wie immer. Was unsere Träume aufbaut und uns dennoch entgleitet? Träume wie immer. Doch sie sind das Einzige, was uns übrig geblieben ist. Träume wie immer. Der einzige Platz für unsere Liebe. Träume wie immer. Ich liebe dich! Im Traum, und im wirklichen Leben. Träume wie immer. Transparente Erinnerung Erinnerst du dich, an unsere Liebe und an mich? Es ist nur noch eine transparente Erinnerung. Erinnerst du dich, an unsere Schmerzen, und an das Licht, das wie ein Weg aus tiefster Dunkelheit unsere Seelen entwich? Es sind nur noch eine transparente Erinnerung. Sage mir bitte nicht nur, ich erinnere mich, denn es ist nur noch eine transparente Erinnerung. Trauer Trauer ist wie eine Mauer Sie engt mich ein Sie reißt mit ihren Hauern Tiefe Löcher in mein Herz rein Es ist schlimm immer so zu leben Niemals verstanden zu werden Immer nur der Sündenbock zu sein Nie wird sich die Stimmung heben Trauerweide Die sanfte Melodie der Trauerweide erfüllt die Lüfte mit Einsamkeit. Die Einsamkeit die mein Herz verspürt. Sie erobert die Herzen der Menschen. Die Einsamkeit die mein Herz verspürt. Und alle, die davon ergriffen werden, überkommt eine, unendliche Sehnsucht nach Liebe. Die Einsamkeit die mein Herz verspürt. Traummann Wenn ich dienen Namen höre, und deinen wunderschönen Körper spüre, dann weiß ich es ganz genau. Du bist mein Traummann. Wenn ich deine Liebem Deine Nähe, deine Wärme spüre, weiß ich es ganz genau. Du bist mein Traummann. Du bist mein Traummann, denn du bist der Sonnenschein in meinem Leben, und ich möchte dich nicht mehr hergeben. Du bist mein Traummann. Denn eines weiß ich ganz genau, du bist mein Traummann. Und damit es du auch weißt, Ich liebe dich, mein Engelchen. Traurigkeit Traurigkeit steigt in mir hoch Einsamkeit sie knebelt mich. Nichts will mir mehr gelingen. Ich bin gefangen in mir. Traum 99 Tage 99 Tage. 99 Nächte Hast du mich fasziniert, doch dann hab ch es kapiert, der Traum geht vorbei, und du bist nicht dabei. 99 Tage Traum. Ich schwimme gegen die Strömung, ich schwimme gegen dich, doch heute weiß ich genau, mein Leben ist für mich. 99Tage Traum Traumwelt Jede Nacht träume ich mich in eine Welt, wo nichts anderes als Liebe zählt, wo ich jemanden habe, der mich über alles andere mag. Ich träume mich in meine Traumwelt. Vergessen ist die große Last, nämlich die, wenn jemand einen hasst. Ich träume mich in meine Traumwelt. In dieser Welt lebe ich mit dir in Zweisamkeit, unser Leben wird geziert von Heiterkeit. Ich träume mich in meine Traumwelt. In dieser Welt bist du immer für mich da, ach, würde dieser Traum nur endlich wahr. Ich träume mich in meine Traumwelt. Traumwelt Ich lebe in einer Traumwelt, in der es nur Frieden gibt, Freude und Glück gibt. Ich lebe in meiner Traumwelt, diese Welt ist perfekt! Doch dann wache ich auf und von Frieden, Freude und Glück ist nichts mehr zu sehen. Ich lebe in meiner Traumwelt, die Welt ist nicht so trostlos und grau, wie die Realität. Ich lebe in meiner Traumwelt, Ich wünsche , diese das diese Welt wird in der ich lebe, gäbe es nicht nur dieses grau in grau und das trostlose in der Welt. Ich könnte aus meiner Traumwelt entfliehen. Traurige Sehnsucht Ich wünsche mir so sehr du wärst bei mir, so stehe ich allein und traurig am Strand und beobachte die Wellen des Meeres. Ich wünsche mir so sehr du würdest mich sanft berühren, aber nur der Wind fährt sanft durch meine Haare. Ich wünsche mir du würdest mir, über mein Gesicht streicheln, doch leider nieselt nur leichter Sonnenregen, auf mein Gesicht. Ich wünsche mir du würdest mich zärtlich in diene Arme nehmen, doch es ist nur eine sanfte Windböe die mich sanft umkuschelt, Es ist für mich kaum aus zu halten ohne dich Traurigkeit Es ist alles so ausweglos Ich weiß nicht was los ist Immer fließen die Tränen Immer bin ich nieder geschlagen Immer trete ich auf der Stelle Immer bin ich irgendwie allein Immer denke ich nach Immer habe ich ein schlechtes Gewissen Immer immer immer wieder denke ich über die Zukunft nach Immer denke ich ob ich alles richtig gemacht habe Immer denke ich ob ich es wohl auch anders hätte machen können Vielleicht wäre alles besser gelaufen wenn ich mehr versucht hätte mit meinem Exmann zu reden Ihm meine Stellung zu erklären Ihm zu erklären wie es in mir aussieht wie ich fühle Aber ich kann die Zeit nicht zurück drehen ich muss es nehmen wie es ist Ich bin traurig. Es ist in mir sie eine unheimliche Traurigkeit Trennungsschmerz Du willst eigene Wege gehen, Ich sehe in deine Augen, den Trennungsschmerz, und ich stellte mir die Frage. Wie willst du das schaffen, Leiden wirst du sehr darunter Und dann daran zerbrechen Plötzlich verändert sich alles, und das versteh ich nicht Ich verstehe das alles nicht, es bleibt nur bei dem Versuch. Lass mir doch Zeit. Ich möchte eingehen, auf dich und deine Wünsche. Auf der Strecke darf dabei, meine Selbstachtung nicht bleiben Müssen wir uns gleich trennen, Ich weiß ein Stillstand unserer Liebe, bedeutet einen Rückschritt, deshalb müssen Veränderungen sein. Das ist mir klar. Ich bin so einsam und fühle mich nicht wohl, alles ist nicht mehr so wie es war. In meiner Erinnerung lebst du weiter, denn du bist was ganz besonderes. Ich werde dich leider, ganz aus den Augen verlieren, denn nun bist du fort. Trennungsschmerz Ich würde dich gerne gehen lassen. Doch ich liebe dich noch viel zu sehr. Der Trennungsschmerz sitzt tief. Könnt ich einfach nur von dir lassen, kein Gedanke, keine Erinnerung mehr. Der Trennungsschmerz sitzt tief. Nein, Ich geh nicht kaputt, ich weiß, irgendwann habe ich es kapiert. Aber jetzt tut es noch sehr weh … Dieser Trennungsschmerz. Trostlosigkeit Es war alles schön Ich begann zu leben Es war alles neu Ich begann mich neu zu finden Es war alles wie im Traum Ich wollte nie mehr aufwachen Es war alles so unwirklich Ich konnte es nicht glauben Es war alles anders Ich kannte es nicht mehr Es war alles ein Glück für mich Aber ich darf nicht glücklich sein Es war Liebe Doch ich darf nicht lieben Es war Hell Doch ich muss im dunkel stehen Es war alles warm Doch ich muss frieren Es war alles, ja wie war es eigentlich alles, schöner als wie im Traum Doch ich bin aus diesem Traum erwacht Und ins kalte Wasser geworfen Was bleibt mir nun noch Es bleibt mir nur die Trostlosigkeit Das nichts Die Einsamkeit Die Kälte Das Unglück Das Nichtleben Das sich unnütz zu fühlen Das immer alles falsch gemacht zu haben Das ja was bleibt mir Es bleibt mir nur die Trostlosigkeit Trotzdem habe ich Zweifel Als ich dich gesehen, und näher kennen gelernt habe, fühle ich, dass ich an deiner Seite glücklich werden könnte. Trotzdem habe ich Zweifel. Du ahnst ja nicht, wie unglücklich ich war, als ich merkte, dass du mich nicht liebst. Trotzdem habe ich Zweifel. Ich dachte, ich könnt nicht mehr weiterleben. Trotzdem habe ich Zweifel. Ich wusste nur eins, dass alles in mir zerbrach. Trotzdem habe ich Zweifel. Ich werde nie mehr einen anderen Mann so lieben wie dich. Trotzdem habe ich Zweifel. Ich will dich vergessen, aber ich kann nicht. Trotzdem habe ich Zweifel. Du hast mir so weh getan, und trotzdem liebe ich dich. Trotzdem habe ich Zweifel. Tut mir leid Wie gerne würde ich dir sagen, es tut mir leid. Aber wieso eigentlich ich, du hast mich doch verlassen. Doch ich könnte, die Schuldgefühle nicht ertragen, wahrscheinlich würdest du mich dann hassen, das kann ich unmöglich zulassen. Aber wieso eigentlich ich, du hast mich doch verlassen. Ich müsste es wagen, dich zu verletzen, doch das würde dich schmerzen. Aber wieso eigentlich ich, du hast mich doch verlassen. Ich weiß, für dich ist es schwer, aber ich ich liebe dich nicht mehr! Aber wieso eigentlich ich, du hast mich doch verlassen. Von meinem lieben Freund Tag und Nacht muß ich an Dich denken, such mich vergeblich abzulenken ! Ich bin so froh das es Dich gibt, denn ich bin in Dich verliebt ! Ich wünschte, ich wäre der Wind, der sanft durch Deine Haare streicht, die Sonne, die dich zärtlich berührt und der Mond, der Deinen Schlaf bewacht. Denn ich liebe Dich. |