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Falsche Hoffnungen

Es schmerzt mehr dauerhaft,

nur immer die Schmerzen,

der falschen Hoffnung,

die man dir immer wieder verspricht,

durch zustehen,

Besser ist es den Weg zu gehen,

der zur Wahrheit führt,

und du weißt,

das es vorbei ist,

das schmerzt zwar auch,

aber du machst dir keine,

falschen Hoffnungen mehr.

Falsche Menschen

Wir müssen wohl immer wieder,

die falschen Menschen treffen,

und dann kommt der richtige,

und wir müssen dafür dankbar sein.

Denn das ist dann ein Geschenk,

das uns glücklich macht.

Kann man glücklich sein,

auch wenn man weinen und leiden muss?

Ja das müssen wir,

denn nur dann können wir den Menschen schätzen,

der uns begegnet,

ohne das wir ihn gesucht haben.

Fehler und Feinde

Jeder macht Fehler,

aber er fällt nicht über seine Fehler.

Man fällt nur über die Feinde,

die sich Freunde nennen,

und die Fehler ausnutzen.

Finde dein Ziel

Jeder muss seinen Weg finden,

es gibt keinen vorbestimmten,

es gibt keinen Weg den man nicht gehen kann.

Genieße die guten Zeiten,

lerne aus den schlechten.

Finde dein Ziel

Halte die schönen Seiten des Lebens fest,

erinnere dich immer wieder an die vergangen

und wie schön sie waren.

Um nicht im Strudel gefangen zu werden,

um nicht in den Wogen zu ertrinken,

suche einen neuen Ausweg daraus.

verliere diese Zeiten niemals,

denn sonst gerätst du aus dem Gleichgewicht

und verlierst dein Ziel aus den Augen.

Damit ein Berg nicht zu bröckeln beginnt,

denke daran dass Geborgenheit dir so viel geben kann,

Dein Inneres hat so viel Energie

Du kannst stark wie der Berg werden,

wenn du eine Mitte findest

Fische

Lasse die Fische im Meer schwimmen.

Nehmt ihnen die Lebensgrundlage nicht,

stört nicht ihre Meere.

Lasset den Tiere ihr Leben,

nehmt ihnen nicht ihre Lebensgrundlage,

zerstört nicht ihre Welt.

Lasset die Vögel ihr Leben,

nehmt ihnen nicht die Luft

und die Freiheit zum Fliegen.

Verpestet nicht ihre Luft in denen sie fliegen.

Denn diese haben wie du,

auch ein Recht auf Leben.

Fliegen

Manchmal wünschte ich mir

ich könnte fliegen.

Dann flöge ich an einen Ort

wo alles gut ist.

Ich würde allem bösen entfliehen.

Ich würde bis ans Ende der Welt

und noch weiter fliegen.

Ich würde immer dann fliegen,

wenn man mich angreift.

Dorthin,

wo ich frei bin.

Und auch dort hin,

wo ich endlich glücklich sein kann.

Wenn ich das könnte,

wäre ich glücklich.

Aber ich kann nicht fliegen,

also muss ich hier bleiben,

und werde einsam und alleine sein.

Folge deinem Herzen

Folge der Sehnsucht deines Herzens,

wenn du nicht weißt,

welchen Weg du zu mir gehen sollst.

Denn das Herz,

kennt immer den richtige Weg,

und lässt dich nicht im Stich.

Frage an dein Gewissen

Frage an dein Gewissen abends,

habe ich heute gelebt?

Frage an dein Gewissen abends,

habe ich heute geliebt?

Frage an dein Gewissen abends,

war ich heute gerecht?

Frage an dein Gewissen abends,

habe ich heute alles das getan was ich wollte?

Frage an dein Gewissen abends,

habe ich heute gutes getan?

Frage an dein Gewissen abends,

habe ich heute, ja was habe ich heute getan,

war alles gut?

Ja in meinen Augen war alles gut,

und ich kann meinem Gewissen sagen,

das ich alles getan habe um zu leben und zu lieben.

Frage nach dem Wann

Wann finde ich ihn?

Oder habe ich ihn schon gefunden, es darf nur nicht sein?

Wann kann ich richtig glücklich werden?

Oder bin ich es schon, darf es nur nicht zulassen?

Wann kann ich mich geborgen fühlen?

Oder gibt es schon Geborgenheit, nur ich darf sie nicht genießen?

Wann kann ich so lieben wie ich es möchte?

Oder mache ich es schon, darf es nur nicht offen zeigen?

Wann, wann immer wieder diese Frage nach dem Wann und wo

Warum gibt es darauf keine Antwort?

Oder gibt es die Antwort schon, nur ich kann sie nicht hören?

Warum hasst man mich und lässt es mich auch noch spüren?

Oder hasst man mich gar nicht und es kommt mir nur so vor, weil ich verzweifelt bin?

Vielleicht bin ich schon so verbittert,

das ich das schön was um mich herum geschieht,

nicht mehr sehen kann

Warum spüren ich nur Kälte des Hasses der mich mit all seiner Härte trifft ?

Oder ist es gar nicht so und ich bilde es mir nur ein?

Warum kann ich mir denn dann nicht einbilden, dass ich geliebt werde?

Oder kann ich es, aber lasse es nur nicht zu?

Frage nicht nach

Frage nicht nach der Zukunft,

lasse sie auf dich zu kommen.

Wenn die die Vergangenheit nicht kennst,

lebe in der Gegenwart.

Du schon überhaupt nicht in der Gegenwart,

dich zu recht finden kannst.

Wie willst du leben,

wenn du deine Vergangenheit nicht kennst.

Du musst dein Leben selber in die Hand nehmen,

um zu überleben.

Frage nie

Frage nie was die die Zukunft bringt,

wenn du nicht einmal die

Gegenwart begreifst,

wie willst du in der Zukunft leben.

Du muss lernen dein Leben zu leben,

und dich zu lieben,

wenn du aber schon gar nicht leben willst

oder kannst,

wie willst du jemals glücklich werden,

und glücklich leben?

Frage und Antwort

Antworte auf die Frage wie es ihm geht,

bekommst du nie ,

bevor du nicht weißt wie es die selber geht.

Als o bevor du die Frage stellst,

nachdem wie es ihm geht,

horche in die hinein und stelle dir die Frage,

wie es dir geht.

Dann bekommst du die Antwort,

wie es ihm geht.

Freiheit

Einen Schmetterling sollst du niemals festhalten,

denn sie sind Lichtwesen und müssen in Freiheit fliegen.

Ich liebe es wie du mich liebst,

aber du musst mir meine Freiheit zum atmen lassen.

Mit seiner Farbenpracht lockt er,

tanzt verführerisch und sinnlich,

durch die flimmernde Luft.

Er bereichert die trübe Welt,

mit seiner Anmut.

Auch ich bereichere dein Leben,

mit meiner Anmut und meiner Charme.

Für immer wird der Schmetterling dich verlassen,

denn seine Flügel werden zerbrechen,

wenn du versuchst ihn einzuengen.

Genau wird es bei mir sein,

wenn du mir nicht meinen Freiraum lässt.

Freue dich wenn du Brot hast

Freue dich wenn du Brot hast.

Beschwerde dich nicht,

wenn du nichts für drauf hast,

denn viele habe nicht einmal das Brot,

und müssen hungern.

Also freue dich über das Brot

als wenn ein es ein Festmahl wäre,

denn die die nicht einmal das Brot haben,

würden ein Fest geben, wenn sie Brot hätten.